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Regionale Wertschöpfungsketten sind kleinteilig und vielgliedrig. Jedes einzelne Glied hat seine Besonderheiten und Herausforderungen. Das Zusammenspiel der vielen Glieder dieser Kette ist eine der wesentlichen Gelingensbedingungen. Wir wollen aufzeigen, wie Hindernisse und Hemmnisse überwunden und die einzelnen Glieder – Produktion, Handel und Kommune – so gestärkt werden können, dass sie sich aufeinander verlassen können. Gerade im ländlichen und landwirtschaftlich geprägten Raum muss zudem Wirtschaftsförderung anders gedacht werden als in der Stadt.
In der Diskussion mit den Teilnehmenden zeigen wir auf, wie regionale Wertschöpfung nachhaltig gelingen kann!
Alle reden von Regionalität – wie kann es gelingen?
Thomas Hans, husare GmbH
In der anschließenden Diksussion mit Heiko Böddecker von der Wirtschaftsförderung Höxter, verantwortlich für die Regionalmarke Kulturland, und Klaus Langen von der Kaffeemacherei Medebach sowie Ihnen, den Teilnehmenden, wollen wir Regionalität aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und Rahmenbedingungen definieren, die auch als Leitlinien für die Politik gelten können.
Moderation: Dr. Kurt Kreiten, Bundesvositzender der KLB Deutschland
Über den Veranstalter:
Die KLB Deutschland widmet sich seit mehr als 70 Jahren den Menschen in den ländlichen Räumen. Sie versteht sich als Sprachrohr für die Belange der Menschen auf dem Land im Dialog mit Kirche, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, einen verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung und für einen lebendigen ländlichen Raum ein. Der Blick liegt dabei besonders auf den Stärken des ländlichen Raums und dem Engagement der Menschen dort