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Gerade (junge) Frauen verlassen zur Ausbildung oder mit einer guten Ausbildung ihre ländliche Heimat, die sich dadurch verändert. Jüngere Menschen, Familien mit Kindern fehlen zunehmend, die Bevölkerung überaltert. Damit werden gesellschaftliche Fragen anders gestellt und anders beantwortet. Das wiederum macht die Rückkehr schwer in eine “Heimat”, die kein Zuhause mehr ist.
Wie verändern sich politische Auffassungen und Rollenbilder? Können Kirchen – sowohl als Raum als auch als Institution – zu neutralen Orten für die Gestaltung des Gemeinwesens und als Nährboden für Partizipation werden? Können engagierte Frauen in diesen Räumen gestärkt werden, um Verantwortung zu übernehmen?
Wir gehen den genannten Fragen mit folgenden Impulsgeberinnen nach:
In einer Pinwand-Diskussion zu den drei Impulsen wird der Diskurs unter den Teilnehmenden und mit den Impulsgeberinnen ermöglicht.