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Bei der Gestaltung von Strukturwandelprozessen wird der Schwerpunkt meist auf den primär betroffenen Arbeitsmarkt gelegt. Für die Lausitz bedeutet das: Viele Maßnahmen richten sich auf neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des männlich geprägten Braunkohletagebaus. Aber der Strukturwandel wirkt sich darüber hinaus aus: Unklare Zukunftsperspektiven verunsichern Dorfgemeinschaften, auch der weiblich geprägte Einzelhandelssektor ist betroffen.
Wie können Strukturwandelprozesse geschlechtergerecht gestaltet werden? Mit Franziska Rauchut (Bundesstiftung Gleichstellung), Dr. Julia Gabler (Hochschule Zittau/Görlitz) und Expertinnen und Experten aus der Region diskutieren wir über Strategien.
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