Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite nur notwendige Cookies gesetzt. Details in unserer Datenschutzerklärung.
Veranstalter: MISEREOR e.V.
Die Klimakrise trifft Landwirte in Ländern des globalen Südens aufgrund ihrer physischen Exposition und hohen Vulnerabilität besonders stark. Kleinbauernfamilien im Globalen Süden leben häufig von Ungunst-Standorten, z.B. mit hohem Dürre- oder Überschwemmungsrisiko. Die Risiken nehmen im Zuge der Klimakrise zu.
Der zweite Teil des 6. IPCC-Sachstandsberichtes von 2022 zeigt allerdings deutlich, dass Landwirt:innen im globalen Süden vielerorts sehr erfolgreich ihre Lebens-und Wirtschaftsweise an die veränderten Umweltbedingungen anpassen und dabei eigene Beiträge für den Klimaschutz leisten. Beispielhaft seien Agroforstsysteme, die Weiterentwicklung von Saatgut oder angepasste Bodenbearbeitung zu nennen. Dies kann MISEREOR aufgrund seiner Erfahrungen vor Ort in über 90 Ländern der Welt bestätigen.
Diese Veranstaltung wird einige inspirierende Ansätze und Prozesse aus der Entwicklungszusammenarbeit präsentieren. Sie sollen Mut machen, global und in Deutschland neue Wege zu gehen. Im Nachgang wird diskutiert, welche Wegbegleitung Politik, Wissenschaft und Gesellschaft dabei leisten können.
Mit Inputs von
und einem Panelgespräch mit den Referent:nnen und
Moderatorinnen-Team