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Die ländliche Entwicklung als 2. Säule der EU-Agrarpolitik leistet z.B. durch die Förderung von (Basis-) Infrastrukturen und Dienstleistungen oder die Unterstützung von lokalen Initiativen (z.B. Leader) seit Jahren ihren Beitrag für lebenswerte ländliche Räume.
Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der laufenden Förderperiode und den bereits begonnenen Arbeiten zur Vorbereitung der neuen EU-Förderperiode ab 2021 sollen etablierte und notwendige neue Wege zur Stärkung gleichwertiger Lebensverhältnisse zusammen mit den Teilnehmenden identifiziert und diskutiert werden.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteure, die an der Planung, Umsetzung und Bewertung der 1. und 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Deutschland beteiligt sind.
Veranstalter: MEN-D (Monitoring- und Evaluierungsnetzwerk Deutschland - EU-Programme zur ländlichen Entwicklung); BMEL, Referat 813 - EU-Programme zur ländlichen Entwicklung - ELER
Ansprechperson: Dr. Sebastian Elbe, Geschäftsführer
GAP nach 2020 und die Rolle des ELER für lebenswerte ländliche Räume
Erste Bausteine für die Zukunft: Stärken - Schwächen und zukünftige Bedarfe im Bereich der ländlichen Entwicklung
Was bisher geschah: Welche Ergebnisse aus der laufenden Förderperiode liegen vor?
14:30 Uhr Thematische Diskussion mit den Teilnehmenden
15:00 Uhr Ergebnisse aus der Diskussion im Praxistest. Diskussionsrunde mit VertreterInnen aus den Länderministerien:
Moderation: Dirk Schubert, MEN-D