Hier beginnt der Hauptinhalt dieser Seite

Nr. 7: Entscheiden? MACHEN! Regionalentwicklung als Chance für ein neues Profil der Jugendarbeit Nr. 7: Entscheiden? MACHEN! Regionalentwicklung als Chance für ein neues Profil der Jugendarbeit

Nr. 7: Entscheiden? MACHEN! Regionalentwicklung als Chance für ein neues Profil der Jugendarbeit

Die Rolle junger Menschen als Gestalter*innen ihres Umfeldes und ihrer (gleichwertigen) Lebensverhältnisse sowie die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Akteur*innen in der Regionalentwicklung stehen bei dieser Veranstaltung im Vordergrund.
Vertreter*innen aus Forschung und Praxis bringen verschiedene Sichtweisen ein und zeigen Perspektiven auf. Folgende Fragen werden dabei diskutiert: Was definieren Sozialraum und Region als Bezugsräume? Ist Regionale Identität Grundlage der Regionalentwicklung? Was macht demokratische Partizipation als Qualitätsmerkmal ländlicher Jugendarbeit aus? Und warum ist Jugendbeteiligung kommunale Daseinsvorsorge?
Akteur*innen aus ländlichen Räumen erhalten Impulse zur eigenen Weiterarbeit!

Organisatorisches

Veranstalter: Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e.V. (KLJB); Akademie Junges Land e.V.; Katholische Hochschule NRW (KatHo NRW), Abt. Paderborn; Südwestfalen Agentur GmbH

Ansprechperson: Sarah Schulte-Döinghaus, KLJB

Programm

13:30 Uhr Einführung

Begrüßung

  • Sarah Schulte-Döinghaus, KLJB

Impuls

  • Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel, BMEL

13:45 Uhr Vorträge aus Theorie und Praxis

Jugendliche entwickeln Regionen mit: Welche Möglichkeiten bietet der europäische LEADER-Ansatz?

Unternehmen als Akteure der regionalen Entwicklung – Perspektiven für junge Menschen durch Unternehmensengagement

Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt, Studie der Katholischen Landjugendbewegung Bayern

UTOPiA - die Jugendkonferenz und Denkwerkstatt für junge Menschen um die Region aktiv mitzugestalten

Fazit und Perspektiven

15:00 Uhr offene Diskussionsrunde

Das Gehörte kann in einer offenen Diskussionsrunde reflektiert werden und der Austausch zwischen Podiumsgästen und dem Publikum ist gewünscht.