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In einer vierteiligen Fachwerkstattreihe von BBE, Deutschem Städte- und Gemeindebund (DStGB) und Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Programms Demokratie leben! haben rund 35 engagierte Gestalter*innen aus ländlichen Regionen – Bürgermeister*innen, Landrät*innen und kommunalpolitisch Verantwortliche, engagierte Dorfmoderator*innen und beruflich Engagement fördernde Akteur*innen - gelingende kommunale Praxis aus den Perspektiven Engagementförderung, Demokratiestärkung und Ländliche Entwicklung prozessorientiert bearbeitet. Mit drei von ihnen gehen wir ins Gespräch über die konkreten Gegebenheiten und Herausforderungen vor Ort: Kein Dorf ist wie das andere. Selbst in nahe beieinanderliegenden Ortschaften offenbaren sich gravierende Unterschiede: hinsichtlich der vor Ort aktiven Zivilgesellschaft, Vereinen und Gruppierungen wie z.B. Sportvereine, Feuerwehr, Kirchengemeinden oder Bürger*inneninitiativen, einer Verwaltung, haupt- oder ehrenamtlichem Bürgermeister usw.
Um passgenaue Lösungen für gelingende Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung zur Förderung von Engagement und Ehrenamt zu finden, spielen Schlüsselpersonen eine zentrale Rolle – als Ermöglicher*innen, Wegbereiter*innen und manchmal auch als Blockierende.
Veranstalter: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB)
Ansprechperson: Elisabeth Schönrock
Nach einer kurzen Vorstellung des Praxisleitfadens zur kommunalen Engagementförderung in ländlich geprägten Gemeinden diskutieren wir auf Grundlage der verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen unserer Impulsgebenden gemeinsam mit den Teilnehmenden des Forums das Spannungsfeld der Kooperation von Verwaltungsspitze und Gemeinderat bzw. Zivilgesellschaft.
Moderation: Antje Schwarze, Condimento.net – Integration und interkulturelle Öffnung