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Schon vor der Corona-Pandemie haben Bewohner/-innen begonnen, mithilfe digitaler Technologien neue Lösungen für Herausforderungen des Landlebens zu entwickeln. Gemein ist den Initiativen, dass sie einen Beitrag zur Attraktivität ländlichen Lebens leisten wollen, indem Arbeiten vor Ort, Austausch, Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe gestärkt werden. Das Forum bringt Wissenschaftler/-innen und Praktiker/-innen zusammen, um nach coronabedingten Änderungen dieser Dynamik sowie nach Möglichkeiten und Limitationen digitaler Technologien zu fragen und neue Herausforderungen, die Grenzen des ländlichen Engagements für die Digitalisierung und Unterstützungsbedarfe durch die Politik, zu diskutieren.
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), neuland21 e. V.
Dr. Ariane Sept
Kurz-Inputs
Podiumsdiskussion "Digitale Daseinsvorsorge aus Bürgerhand? - Chancen und Grenzen des ländlichen Engagements für die Digitalisierung" mit Akteuren digital-sozialer Innovationen in ländlichen Räumen
Diskussion mit dem Publikum, den Referentinnen und Referenten und den Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmern.
Moderation
Gerhard Mahnken, IRS