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Veranstalter: Katholische Landvolkbewegung Deutschland e.V. (KLB) und Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst e.V. (ILD) / Saal M8
Regionale Wertschöpfung benötigt viele Akteurinnen und Akteure und einen Prozess der Verständigung über gemeinsame Entwicklungsschritte. RED Comercial 127/12 aus Argentinien ist ein gelungenes Beispiel eines Netzwerkes, das zur sozio-ökonomischen Stärkung der Region beiträgt. An regionalen Runden Tischen finden alle Akteurinnen und Akteure der ländlichen Entwicklung zusammen – Regierungs- und Unternehmensvertreterinnen und -vertreter, Nichtregierungsorganisationen, kommunale Vertretungen, Produzierende und Händlerinnen und Händler. Es ist ein Beispiel für das Gelingen resilienter, nachhaltiger Lieferketten und stabiler Geschäftsbeziehungen zum Wohl einer ganzen Region – ein Beispiel auch für uns in Europa, von dem wir nur lernen können!
Über die Veranstalter
Das Podium wird von der KLB Deutschland gemeinsam mit dem Internationalen Ländlichen Entwicklungsdienst (ILD) veranstaltet. Die KLB widmet sich seit mehr als 70 Jahren den Menschen in den ländlichen Räumen. Sie versteht sich als Sprachrohr für die Belange der Menschen auf dem Land im Dialog mit Kirche, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, einen verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung und für einen lebendigen ländlichen Raum ein. Der Blick liegt dabei besonders auf den Stärken des ländlichen Raums und dem Engagement der Menschen dort - nicht nur in Deutschland, sondern gemeinsam mit dem ILD auch weltweit in vielfältigen Projekten.
Mariela Rothmann, vom Arbeits- und Sozialministerium, Argentinien, wird aufzeigen, wie ein Netzwerk zur sozio-ökonomischen Stärkung einer ganzen Region beitragen kann. Regionale Runde Tische mit allen Akteuren der ländlichen Entwicklung – Regierungs- und Unternehmensvertreter, Nichtregierungsorganisationen, kommunale Vertretungen, Produzierende und Händler – tragen zum Gelingen resilienter, nachhaltiger Lieferketten und stabiler Geschäftsbeziehungen bei. Ein Beispiel auch für uns in Europa, von dem wir nur lernen können.
Nicole Podlinski, Vorsitzende des Internationalen Ländlichen Entwicklungsdienstes (ILD) und Lothar Kleipass (ILD) werden auf der Basis ihrer Erfahrungen international und in Deutschland mit Ihnen die Übertragbarkeit hinterfragen.