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Veranstalter: Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Ernährung macht in Deutschland circa 20 Prozent der gesamten Treibhausgase aus. Lebensmittel, die in einer Region produziert, verarbeitet und vermarktet werden, haben den Vorteil, dass weite Transportwege entfallen. Fragen des Fachforums sind: Welches Potenzial liegt im Klimaschutz durch kurze Wege? Welche Ansätze gibt es, die über die Klimabelastung eines Produkts informieren? Wie können Regionalvermarktungsinitiativen die verschiedenen Werkzeuge nutzen? Wie können digitale Plattformen eingebunden werden? Welche Maßnahmen sind nötig, damit regionale Wertschöpfungsketten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt und Fragerunden analog und digital ermöglicht.
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