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8 Klimaschutz durch kurze Wege in ländlichen Räumen 8 Klimaschutz durch kurze Wege in ländlichen Räumen

Klimaschutz durch kurze Wege in ländlichen Räumen (A7)

Veranstalter: Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Ernährung macht in Deutschland circa 20 Prozent der gesamten Treibhausgase aus. Lebensmittel, die in einer Region produziert, verarbeitet und vermarktet werden, haben den Vorteil, dass weite Transportwege entfallen. Fragen des Fachforums sind: Welches Potenzial liegt im Klimaschutz durch kurze Wege? Welche Ansätze gibt es, die über die Klimabelastung eines Produkts informieren? Wie können Regionalvermarktungsinitiativen die verschiedenen Werkzeuge nutzen? Wie können digitale Plattformen eingebunden werden? Welche Maßnahmen sind nötig, damit regionale Wertschöpfungsketten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt und Fragerunden analog und digital ermöglicht.

Referierende:

  • Nils Rettenmaier, ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung: Ökologische Fußabdrücke regionaler Produkte
  • Stefan Gothe, Regionalwert Impuls GmbH: Erfassung und Monetarisierung von Nachhaltigkeitsleistungen von landwirtschaftlichen Betrieben
  • Dr. Birgit Schulze-Ehlers, Universität Göttingen: Klima-Label für Lebensmittel
  • Hermann Kerler, Bundesverband der Regionalbewegung e.V.: Einordnung der Beiträge aus Sicht der Regionalinitiativen

Mitschnitt - Fachforum 8

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